Jazz
für den
Dancefloor
Das könnte ein neuer Stern am Jazzhimmel werden: Triorität spielen sich gerade in die erste Liga der neuen deutschen Jazzbands. Ihr 2020 erschienenes Debütalbum ›ALGO‹ wurde vor allem in England begeistert aufgenommen. Von Gilles Peterson und vielen seiner Worldwide-FM-Kolleg:innen bis zu BBC 6 gab es nichts als Lobeshymnen. Manchen gilt das Trio aus Darmstadt bereits als die deutsche Antwort auf Yussef Kamaal und den explosiven Sound des UK Jazz.
Triorität spielen Dancefloor-Jazz im wahrsten Sinne: Uplifting Drum-Beats, repetitive Rhodes Riffs, die sich im Unterbewusstsein verbohren, und bisweilen fast schon technomäßige Energien machen diese Band vor allem live zu einem Erlebnis. Die drei Musiker lassen sich für ihre ›Organic Dance Music‹ von Fusion-Jazz der 70er-Jahre und Disco ebenso inspirieren wie von modernem House und Hip-Hop. Das Ergebnis sind tanzbare Stücke und stimmungsvolle, raffinierte Jams. Für ihren neuen, modernen Jazzsound wurden Triorität bereits mit dem Darmstädter Musikförderpreis ausgezeichnet.
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Das sagt die Presse:
»Eines der spannendsten Trios des zeitgenössischen Jazz, der gerne über Genregrenzen hinwegsieht.« (Byte FM)
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen des Projektes #Kunststörer
Gerrit Ebling: Keys, Synth
Alexander Hoffmann: Drums, Pad
Grégoire Pignède: Bass