Petting
und
Pershing,
Föhn-
frisuren
und
Pastell-
farben
In bewährten und zum Teil brandneuen Geschichten geht Frank Goosen auf eine sentimentale Zeitreise. Die Älteren werden sagen: So ist es gewesen! Und die Jüngeren: Habt ihr wirklich so ausgesehen?
Die achtzigerjahre sind bekanntlich das Lieblingsjahrzehnt der Deutschen. Grund genug für Frank Goosen, die Dekade von Schulterpolster, Karottenjeans und Zauberwürfel noch mal speziell zu würdigen. Die Schrecken der Pubertät im Schatten der Mauer sind ebenso ein Thema wie Petting und Pershing, Föhnfrisuren und Pastellfarben, Waldsterben und der ewige Helmut. Wie haben sie geklungen, die Achtziger, wie haben sie ausgesehen, was haben wir erlebt, da draußen in der sogenannten Wirklichkeit, bevor es das Internet gab?
Frank Goosen hat neben seinen erfolgreichen Büchern, darunter ›Raketenmänner‹, ›Sommerfest‹ und ›Liegen lernen‹, zahlreiche Kurzgeschichten und Kolumnen in überregionalen Publikationen und diversen Anthologien veröffentlicht. Darüber hinaus verarbeitet er seine Texte teilweise zu Soloprogrammen, mit denen er deutschlandweit unterwegs ist. Einige seiner Bücher wurden dramatisiert oder verfilmt. Frank Goosen lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Bochum.
Das sagt die Presse:
»Ehrfürchtig, präzise und humorvoll beschreibt Frank Goosen (…) die Jahre, in denen in seiner Heimatstadt Bochum der erste McDonald’s eröffnet und die Hochöfen stillgelegt wurden.« (WDR 5)
»Eine bittersüße Nostalgie« (Westfälischer Anzeiger)
In Kooperation mit dem zakk – Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation in Düsseldorf
von und mit Frank Goosen
Moderation: Christine Brinkmann