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Welch
ein
Fest!
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(Rheinische Post)
Als das Desmadre Orkesta 2022 zum ersten Mal beim asphalt Festival zu Gast war, hätten wir vermutlich noch drei Zusatztermine ansetzen können: Selten war eine Veranstaltung so schnell ausverkauft wie das Seebühnen-Konzert dieser argentinischen Band. Kein Wunder, denn wo Desmadre Orkesta auftritt, steigt die Party! Die sechsköpfige Truppe spielt volkstümliche Melodien und Traditionals, überraschend neu und virtuos arrangiert. Drei Blechbläser*innen, ein Akkordeonist und eine Rhythmusgruppe nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise von Balkan-Beats über kolumbianische Cumbias, Swing und Jazz bis hin zu argentinischen Milongas. Die Band hat bereits mehrere Tourneen in Nord- und Südamerika, Europa und Asien absolviert. Ihr Album »Vendaval« war bei den UK Latin America Awards in der Kategorie »Best Album of the Year 2019« nominiert.
Dass sich das Ensemble aus Buenos Aires 2013 aus Musiker*innen einer Theaterproduktion zusammenfand, merkt man ihm heute noch an: Bei Desmadre Orkesta ist die Performance mindestens so wichtig wie die Musik. Die Bandmitglieder sind ständig in Bewegung, tanzen, interagieren mit dem Publikum und strotzen nur so vor Energie und guter Laune. Sie überzeugen als Marching Band auf der Straße genauso wie auf großen Festivalbühnen. Jedes Konzert mutiert zu einer fröhlichen, intensiven und dynamischen Show, die die Zuhörer*innen mit einem Lächeln im Gesicht und einem glücklichen Herzen zurücklässt. »Wäre schön, wenn das asphalt Festival das ganze Jahr dauerte«, schrieb eine Kritikerin nach dem Konzertbesuch 2022: »Jeden Abend könnte das Desmadre Orkesta spielen, und Düsseldorf wäre die bestgelaunte Stadt der Welt.«
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Das sagt die Presse:
»Als das sagenhafte Desmadre Orkesta seine letzten 15 Minuten spielt, stehen wirklich alle Zuschauer von ihren Stühlen oder Liegesesseln auf und tanzen.« (Rheinische Post)
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gefördert von dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Matías Boatella: Posaune
Catalina Keilty: Bassposaune
Juan Sevlever: Saxophon
Darío Margulis: Akkordeon, Keyboards
Joaquín Fridman: E-Bass
Javier Fourcade: Schlagzeug, Percussion