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Außer-
gewöhnliches
Jazz-Pop-
Song-
Ensemble
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(Kölner Stadt-Anzeiger)
Nicht gerade übliche Instrumente in der Popmusik: Akustischer Klang von Kontrabass, Posaune und Kofferschlagzeug vermischt sich bei ›Wir hatten was mit Björn‹ mit elektronischen Sounds. Und über allem schwebt der Gesang von Maika Küster, direkt und pur. Mal klingt die Band betörend, nackt und rau, dann wieder zart und intim. Das Quartett aus Bochum macht entspannt-jazzige Musik und Songs, die man auf dem Boden liegend hören will, die die Kälte vertreiben und vom Menschsein erzählen.
Sängerin Maika Küster und Posaunistin Maria Trautmann sind Absolventinnen des Jazzstudiengangs an der renommierten Folkwang Universität der Künste und kreieren gemeinsame Sounds, schreiben Lyrics und komponieren Musik für Film und Theater. Seit 2015 stehen sie mit dem Schlagzeuger und Effektbastler Manuel Loos auf der Bühne, 2018 wurde ›Wir hatten was mit Björn‹ mit Kontrabassistin Caris Hermes zum Quartett. Die Band veröffentlichte 2017 ihr Debütalbum ›Oh What Pretty Thing‹. Am 2. September 2022 erscheint das zweite Album ›On the ruins‹ bei Jazzhaus Records. ›Wir hatten was mit Björn‹ waren bereits 2019 mit einem Nachtkonzert zu Gast, nun geben sie ihr offizielles Release-Konzert bei uns auf der Seebühne und haben bereits einige frischgepresste CDs im Gepäck.
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Das sagt die Presse:
»Eine angenehm überraschende, innovative und betörende Melange aus relaxtem Jazz mit einem gewissen Folk-Pop-Appeal« (Westdeutsche Zeitung)
»Wunderschöne Musik aus Bochum. (…) Durch den sentimentalen Grundsound der Band schimmert ganz viel Lebendigkeit und Zuversicht.« (Klanglabor Berlin)
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen des Projektes #Kunststörer
Maika Küster: Gesang
Maria Trautmann: Posaune
Caris Hermes: Kontrabass
Manuel Loos: Kofferschlagzeug, Elektronik