Babylon ORCHESTRA

Fusion-Konzert

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13,– ermäßigt

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Fusion
furios,
wider
Schall
und
Brauch
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(Der Tagesspiegel)

Das Babylon ORCHESTRA ist ein junges, urbanes Berliner Fusion-Ensemble, das europäische und nahöstliche Musik mit dem Sound einer Big Band und eines zeitgenössischen Orchesters verbindet. Das Ensemble vereint verschiedene musikalische Traditionen in einer neuen und einzigartigen Klangwelt. Es bringt Menschen mit ihren Geschichten, Liedern, Instrumenten und Rhythmen zusammen und gibt damit kreative Impulse für neue Musikwerke. Durch die Verbindung und Gegenüberstellung von klassischen und traditionellen Instrumenten, wie zum Beispiel Oud und Gitarre, Ney und Flöte, Kamanche und Geige oder anderen spannenden Kombinationen, fördert das Ensemble auch ein tieferes Verständnis für außereuropäische Kulturen. Gegründet wurde das Babylon ORCHESTRA 2016 von dem mehrfach ausgezeichneten Komponisten Mischa Tangian und seiner Partnerin Sofia Surgutschowa.

Das Ensemble spielte bereits in vielen renommierten Sälen in ganz Deutschland, wie der Deutschen Oper Berlin, der Elbphilharmonie, der Komischen Oper Berlin, im HAU1 (Hebbel am Ufer) oder der Volksbühne und ist mit bekannten Künstlern wie Titus Engel, den Grandbrothers, dem Zafraan Ensemble, MAias Alyamani und der Blue Man Group aufgetreten.

Aus vielfältigen Kooperationen in den vergangenen Jahren ist ein eigenes, neues Repertoire entstanden, dessen Essenz im Sommer 2020 auf dem Debütalbum ›Babylon ORCHESTRA‹ erschien. Als Gastmusiker*innen sind darauf außergewöhnliche Solist*innen wie Osama Abdulrasol (Qanoon), Layale Chaker (Violine), Mohannad Nasser (Oud), der syrische Vokalist Rebal Alkhodary und die kurdische Sängerin Hani Mojtahedy zu hören. Das Album gewann den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2020 in der Kategorie ›Weltmusik‹.

Das sagt die Presse:

»Wie selbstverständlich überschreitet auch das Orchester von Mischa Tangian mit seinen okzidentalen und orientalen Elementen die Grenze musikalischer Traditionen: Mal scheint man vom Big-Band-Sound in einen Noir-Film versetzt, mal verwandeln die Streicher eine syrische Melodie zur Jazzrock-Ballade.« (Der Tagesspiegel)

»Babylon Orchestra heißt das Wunderwerk der Weltmusik« (Berliner Kurier)

»Das durchbricht alle musikalischen Erwartungen.« (Der Tagesspiegel)

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen des Projektes #Resolution

Künstlerische Leitung, Violine: Mischa Tangian
Gesang: Hani Mojtahedy
Kontrabass, Synthesizer: Valentin Link

Kamanche: Farhang Moshtagh 

Flöte, Santur: Azin Zahedi

Bratsche: Sara Rilling
Cello: Martin Knörzer

Trompete: Damir Bacikin

Violine: Alexey Kochetkov

Oud: Alaa Zouiten
Ney: Valentina Bellanova 

Posaune: Jörg Bücheler

E-Gitarre: Michael Glucksmann
Perkussion: Peter Kuhnsch

babylonorchestra.com

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